
"Die Botschaft, die ich bringe, heisst Liebe.
Die Wahrheit die ich gebe, ist das Wissen um das EINE hinter dem Vielen."
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Folgende Informationen wurden zusammengestellt und übersetzt aus den Inhalten
der Homepage des Meher Baba Trust. Alle Zitate von Meher Baba
Copyright © Avatar Meher Baba Perpetual Public Charitable Trust, sofern nicht anders angegeben.
Wir bedanken uns für die ausdrückliche Erlaubnis,
diese Informationen hier zur Verfügung stellen zu dürfen.

Künstlerin
Diana LePage
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Avatar Meher Baba Ki Jai
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Ich bin nicht gekommen, um zu lehren, sondern um zu erwecken. Begreift deshalb, dass ich keine Gebote niederlege.
Zu allen Zeiten habe ich Grundsätze und Gebote gegeben, doch die Menschheit hat sie missachtet.
Des Menschen Unvermögen, Gottes Worte zu leben, machen die Lehren des Avatars zum Gespött. Statt die Barmherzigkeit,
die er lehrte, zu leben, hat der Mensch in seinem Namen Kreuzzüge unternommen. Statt die Demut, Reinheit und Wahrheit
seiner Worte zu leben, hat der Mensch sich dem Hass, der Gier und der Gewalt ergeben.
Weil der Mensch gegenüber den Grundsätzen und Geboten, die Gott in der Vergangenheit gegeben hat, taub geblieben ist, schweige ich in dieser gegenwärtigen Avatarischen Form. Ihr habt um Worte gebeten und genug Worte erhalten – es ist jetzt an der Zeit, sie zu leben. Um Gott näher und näher zu kommen, müsst ihr euch weiter und weiter von „ich“, „mein“, „mich“ und „mir“ entfernen.
Ihr braucht nichts anderem zu entsagen als eurem eigenen Selbst. Es ist so einfach und doch scheint es fast unmöglich zu sein. Durch meine Gnade ist es euch möglich, eurem begrenzten Selbst zu entsagen. Ich bin gekommen, um diese Gnade zu gewähren.
Ich wiederhole, ich gebe keine Gebote. Wenn ich die Flut der Wahrheit, für die ich gekommen bin, freisetze, wird das tägliche Leben der Menschen das lebende Gebot sein. Die Worte, die ich nicht gesprochen habe, werden in ihnen zum Leben erwachen.
Ich verhülle mich vor dem Menschen durch seinen eigenen Schleier der Unwissenheit und offenbare meine Herrlichkeit einigen wenigen. Meine gegenwärtige Avatarische Form ist die letzte Inkarnation in diesem Zyklus der Zeit, daher wird meine Manifestation die größte sein. Wenn ich mein Schweigen breche, wird meine Liebe eine universelle Wirkung entfalten und alles Leben in der Schöpfung wird davon erfahren, sie spüren und von ihr empfangen. Sie wird jedem einzelnen helfen, sich auf seine eigene Weise von seinen Fesseln zu befreien. Ich bin der göttliche Geliebte, der euch mehr liebt als ihr euch je zu lieben vermögt. Das Brechen meines Schweigens wird euch helfen, euch selbst zu helfen, das wahre Selbst zu erkennen.
Die ganzen Wirren und das Chaos in der Welt waren unvermeidlich und niemand ist Schuld daran. Was geschehen musste, ist geschehen und was geschehen muss, wird geschehen. Es gab und gibt keinen Ausweg als mein Kommen in eure Mitte.
Ich musste kommen und ich bin gekommen. Ich bin der Ur-Alte, der von Anbeginn ist.
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Ich bin der Göttliche Geliebte, der dich mehr liebt als du dich jemals selber lieben kannst.
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“Ich bin nicht gekommen
um zu lehren,
sondern um zu erwecken.”
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Künstler Charlie Mills
“Die Botschaft,
die ich bringe, heißt Liebe
.Die Wahrheit, die ich gebe, ist
das Wissen um das EINE
hinter dem Vielen”.
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Ich messe weder Glaubensbekenntnissen, Dogmen und Kastenzugehörigkeit noch dem Vollzug von religiösen Riten und Zeremonien Bedeutung bei, wohl aber dem Erfassen
der folgenden sieben Wirklichkeiten:
1. Die einzige WIRKLICHE EXISTENZ ist die
des Einen und einzigen Gottes, der das unendliche Selbst in jedem (endlichen) Selbst ist.
2. Die einzige WIRKLICHE LIEBE ist die Liebe
zu dieser Unendlichkeit (Gott), die ein verzehrendes Sehnen weckt, ihre Wahrheit (Gott) zu sehen, zu erkennen und eins mit ihr zu werden.
3. Das einzige WIRKLICHE OPFER ist jenes,
bei dem im Streben nach dieser Liebe alle Dinge, Körper, Geist, Stellung und Wohlbefinden, ja das Leben selbst, geopfert werden.
4. Die einzige WIRKLICHE ENTSAGUNG ist jene,
die selbst inmitten der Erfüllung weltlicher Pflichten alle eigennützigen Gedanken
und Begierden aufgibt.
5. Das einzige WIRKLICHE WISSEN ist das Wissen,
dass Gott jedem Menschen innewohnt, dem guten ebenso wie dem sogenannten schlechten Menschen, dem Heiligen ebenso wie dem sogenannten Sünder. Dieses Wissen fordert von euch, jedem gleichermaßen zu helfen, so wie es die Umstände verlangen, ohne eine
Belohnung dafür zu erwarten; ohne die geringste Spur von Feindseligkeit oder Hass zu handeln, wenn ihr zur Teilnahme an einer Auseinandersetzung gezwungen seid; zu versuchen mit brüderlichem oder schwester- lichem Gefühl gegenüber jedermann andere glücklich
zu machen und niemandem in Gedanken, Worten oder Taten zu schaden, selbst jenen nicht, die euch Schaden zufügen.
6. Die einzige WIRKLICHE KONTROLLE ist die Disziplin
der Sinne, dass sie niederen Begierden nicht nachgeben, was alleine die absolute Reinheit des Charakterszu sichern vermag.
7. Die einzige WIRKLICHE HINGABE ist jene,
bei der der Gleichmut durch keine Widrigkeiten erschüttert wird, und das Individuum sich inmitten jeder Art von Bedrängnissen vollkommen gelassen dem Willen Gottes hingibt.
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"Liebt andere wie ihr euch selbst lieben würdet und alles was euch gehört."
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Begehrt nichts außer Begehrlosigkeit.
Erhofft nichts, außer euch über alle Hoffnungen zu erheben.
Wünscht nichts und euch wird alles gehören.
Strebt nicht nach Besitz, sondern danach, alles hinzugeben.
Dient anderen in dem Verständnis, dass ihr mir in ihnen dient.
Seid meinem Willen völlig ergeben und mein Wille wird euer sein.
Lasst nichts euren Glauben in mich erschüttern und all eure Bindungen
werden abgeschüttelt.
Wahres Glück liegt darin, andere glücklich zu machen.
Das wahre Begehren ist jenes, welches euch hinführt, vollkommen zu
werden, um andere vollkommen zu machen.
Das wahre Ziel ist jenes, welches darauf abzielt, andere zu Gott werden zu
lassen, indem ihr den Zustand des GOTTSEINS zuerst selbst erreicht.
Seid zornig mit niemand anderem als eurer Schwäche.
Hasst niemanden außer eurer wollüstiges Selbst.
Seid gierig danach, einen immer größeren Reichtum an Toleranz und
Gerechtigkeit zu besitzen.
Lasst eure Versuchung sein, mich mit eurer Liebe zu locken,
um meine Gnade zu empfangen.
Führt Krieg gegen eure Begierden und der Zustand des GOTTSEINS wird
euer Sieg sein.
Liebt andere, wie ihr euch selbst lieben würdet und alles, was euch gehört.
Glückbegünstigt sind jene, deren Liebe durch Unglück geprüft wird.
Liebe verlangt, dass der Liebende sich für den Geliebten opfert.
Wahres Leben ist sterben für Gott.
Lebt weniger für euch selbst und mehr für andere.
Man muss sich selbst gegenüber sterben, um fähig zu sein,
im Selbst von allen anderen zu leben.
Jemand, der für Gott stirbt, lebt ewig.
Diese Periode der Sahavas ist die Periode meines Leidens und meiner Hilflosigkeit.
Meine Glorifizierung wird meiner Erniedrigung folgen.
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Copyright Photos
Mani S. Irani.
MSI Collection.
Alle Rechte vorbehalten
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"Drückt euch nicht vor eurer Verantwortung."
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1. Sehnsucht.
Wenn dein Sehnen und dein Durst nach Einswerden
mit Mir dich verzehrt wie das Sehnen nach Wasser denjenigen,
der tagelang in der heißen Wüstensonne gelegen hat,
dann wirst du eingehen in Meine Wirklichkeit.
2. Innerer Frieden
Wenn du in dir einen Frieden hast,
der so unbewegt ist wie die Oberfläche eines gefrorenen Sees,
auch dann wirst du eingehen in Meine Wirklichkeit.
3. Demut
Wenn du die Demut der Tonerde hast,
die sich zu jeder Gestalt formen läßt,
dann wirst du Mich erkennen.
4. Verzweiflung
Wenn du jene Verzweiflung erfährst,
die zur Selbstvernichtung treiben kann, und du fühlst,
dass du nicht leben kannst, ohne Mich zu sehen,
dann wirst du Mich sehen.
5. Vertrauen
Wenn du jenes gänzliche Vertrauen hast,
das Kalyan seinem Meister bewies, als er
am hellichten Tag glaubte, es sei Nacht,
weil sein Meister so gesagt hatte,
dann wirst du wissen wer Ich bin.
6. Treue
Wenn du die Treue des Atems hast,
der dich nie verlässt bis an dein Ende,
selbst wenn du ihn nicht ständig fühlst,
der dich im Glück ebenso begleitet wie in
der Drangsal und sich niemals gegen dich kehrt,
dann wirst du Mich erkennen.
Künstlerin Tessa Pickering

7. Selbstbeherrschung durch Liebe
Wenn deine Liebe zu Mir deine Lust an
den Dingen der Sinne vertreibt,
dann wirst du zu Mir kommen.
8. Selbstloses Dienen
Wenn du jenen Geist selbstlosen Dienens hast,
der unberührt bleibt von Ergebnissen,
der Sonne gleich, die der Welt dient, indem sie auf die
ganze Schöpfung scheint - auf das Gras der Wiesen,
die Vögel der Luft, die Tiere des Waldes, auf die ganze
Menschheit mit ihren Sündern und Heiligen, ihren Reichen
und Armen - ohne auf deren Meinung von ihr zu achten,
dann wirst du Mich gewinnen.
9. Entsagung
Wenn du um Meinetwillen allem Körperlichen,
Mentalen und Geistigen entsagst,
dann wirst du Mich empfangen.
10. Gehorsam
Wenn dein Gehorsam spontan, vollständig und natürlich ist
wie das Sehen von Licht für das Auge oder das Riechen
von Gerüchen für die Nase, dann wirst du mich erreichen.
11. Hingabe
Wenn deine Hingabe an Mich so vorbehaltlos ist
wie bei dem, der sich bei langer Schlaflosigkeit
dem plötzlichen Einschlafen überlässt, ohne Angst,
sich zu verlieren, dann wirst du Mich erlangen.
12. Liebe
Wenn du jene Liebe für Mich hast,
die der heilige Franziskus für Jesus hatte,
dann wirst du nicht nur eingehen in Meine Wirklichkeit,
sondern du wirst Meine Freude sein.
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Abgedruckt in: Meher Baba Darlegungen über das Leben in Liebe in Wahrheit Seite 428 / 429
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"Ich bin nicht gekommen um zu lehren, sondern um zu erwecken."
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Künstlerin Diana Le Page
Alle Flüsse enden im OZEAN, unabhängig von der Richtung, in die sie fließen, und unabhängig von den vielen Windungen, die ihren Fluß charkterisieren.
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Der GOTT-Mensch
als WEG steht nur
jenen Glücklichen zur Verfügung, die ihm mit vollkommener Hingabe und felsenfestem
Glauben begegnen
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In einem bedeutenden Sinne führen alle Lebenswege und alle Pfade letztendlich zu einem Ziel, nämlich Gott. Alle Flüsse enden im Ozean, unabhängig von der Richtung, in die sie fließen, und unabhängig von den vielen Windungen, die ihren Fluss charkterisieren. Darunter gibt es verschiedene Schnellstraßen, die den Pilger direkt zum göttlichen Ziel bringen.
Diese sind wichtig, weil sie ausgedehnte Wanderungen in der Wildnis komplizierter Nebenwege vermeiden, in denen sich der Pilger oft unnötigerweise verläuft.
Die Rituale und Zeremonien organisierter Religionen können den Suchenden nur zum Startpunkt der wahren inneren Reise, welche entlang bestimmter Schnellstraßen verläuft, führen. Diese bleiben für eine bestimmte Distanz voneinander getrennte Wege, gegen ihr Ende jedoch vereinen sie sich. In den frühen Phasen bleiben sie getrennt wegen der unterschiedlichen sanskarischen Kontexte der Einzelnen und deren unterschiedlichen Temperamenten. Es sollte jedoch von Anfang an klar sein, dass, obwohl die Wege viele sein mögen, das Ziel immer dasselbe ist und immer bleiben wird,
nämlich das Einswerden mit Gott.
Die schnellste dieser Schnellstraßen ist der Gott-Mensch, der bewusst eins mit der Wahrheit ist. Im Gott-Menschen offenbart sich Gott in all seiner Glorie, seiner unendlichen Macht, seinem unfassbaren Wissen, seiner unbeschreiblichen Glückseligkeit und ewigen Existenz. Der Gott-Mensch als Weg steht nur jenen Glücklichen zur Verfügung, die ihm mit vollkommener Hingabe und felsenfestem Glauben begegnen. Vollkommene Hingabe an den Gott-Menschen ist jedoch nur sehr fortgeschrittenen Anwärtern möglich.
Wenn dies jedoch nicht möglich ist, sind die anderen Schnellstraßen,
die eventuell die Gnade Gottes herbeiführen können, wie folgt:
1) Liebe zu GOTT und ein intensives Verlangen,
IHN sehen zu wollen und mit IHM vereint sein zu wollen.
2) Sich fortwährend in der Gesellschaft von Heiligen aufzuhalten und jenen,
die Gott lieben, aus ganzem Herzen zu dienen.
3) Sinneslust, Gier, Zorn, Hass und den Versuchungen von Macht, Ruhm
und bei-andern-Fehler-finden zu vermeiden.
4) Alle und alles hinter sich lassen in vollkommener äußerlicher Entsagung
und Einsamkeit und sich dem Fasten, Beten und Meditieren zu widmen
.
5) Mit reinem Herzen und reinem Gemüt allen weltlichen Verpflichtungen
nachzukommen und dabei gleichermaßen Erfolg oder Nichterfolg
zu akzeptieren und inmitten intensiver Aktivitäten losgelöst zu bleiben.
6) Selbstloser Dienst an der Menschheit
ohne jeglichen Gedanken an Gewinn oder Belohnung.
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"Wenn wir, anstatt die Fehler anderer zu sehen,
auf uns selbst schauen, lieben wir Gott."
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“Heute möchte ich euch,
die ihr hier in meiner LIEBE versammelt seid, einfach sagen, dass ihr die Ohren eures Gemüts verschlissen und die Ohren eurer Herzen öffnen sollt, um mein WORT zu hören,
wenn ich es äußere.”
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Mani S. Irani.
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Alle Rechte vorbehalten
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Von Meher Baba beim Ost-West-Treffen 1962 verkündet
Dass ihr von unterschiedlichen Orten und aus Übersee zu mir gekommen seid, hat mich sehr erfreut. Und obwohl kein Opfer zu groß ist, um in meiner Nähe zu sein, bin ich gerührt von den Opfern, die einige von euch auf sich genommen haben, um hierher zu kommen.
Jene, denen es nicht möglich war, zu mir zu kommen, sollten nicht den Mut verlieren, denn meine Liebe ist mit ihnen wie sonst auch und ganz besonders jetzt. Ich weiß, wie sehr sie sich sehnen, mir nahe zu sein, wenn auch nur für eine Stunde und wie hilflos sie in ihren Lebensumständen sind.
Ihr habt weite Strecken zurückgelegt, nicht wegen irgendeines Kongresses oder einer Konferenz, sondern um euch an meiner Gesellschaft zu erfreuen und meine Liebe erneut in euren Herzen zu spüren.
Es ist ein Zusammentreffen von Ost und West im Hause ihres Vaters.
Alle Religionen der Welt verkünden, dass es nur einen Gott gibt,
den Vater der gesamten Schöpfung.
Ich bin dieser Vater. Ich bin gekommen, um alle Menschen daran zu erinnern, dass sie auf der Erde als die Kinder des einen Vaters leben sollten, bis meine Gnade sie zu der Erkenntnis erweckt, dass sie alle ohne Ausnahme Eins sind, und dass alle Spaltungen und Konflikte und aller Hass nur ein Schattenspiel ihrer eigenen Unwissenheit ist. Obwohl alle meine Kinder sind, ignorieren sie die Einfachheit und Schönheit dieser Wahrheit, indem sie sich dem Hass, Konflikten und Kriegen hingeben, die sie in Feindschaft voneinander trennen, anstatt als eine Familie in ihres Vaters Haus zu leben. Selbst unter euch, die ihr mich liebt und akzeptiert als das, was ich bin, gibt es manchmal einen Mangel an Verständnis
für die Herzen der anderen.
Geduldig habe ich diese Dinge schweigend für alle meine Kinder ertragen. Es ist Zeit, dass sie der Gegenwart ihres Vaters in ihrer Mitte und ihrer Verantwortung ihm und sich selbst gegenüber gewahr werden. Ich werde mein Schweigen brechen und meine Kinder mit meinem WORT der Wörter dazu erwecken, die unteilbare Existenz, die Gott ist, in ihren Leben zu verwirklichen.
Während all der Jahre habe ich viele Botschaften und Darlegungen verkündet. Heute möchte ich euch, die ihr hier in meiner Liebe versammelt seid, einfach sagen, dass ihr die Ohren eures Gemüts verschließen und die Ohren eurer Herzen öffnen sollt, um mein Wort zu erhören, wenn ich es äußere. Ersucht nicht um meinen Segen, der immer mit euch ist, sondern sehnt euch nach dem Tag, an dem meine Gnade auf all jene, die mich lieben, herabkommen wird. Am meisten gesegnet sind jene, die sich nicht einmal nach meiner Gnade sehnen, sondern einfach danach streben, meinen Willen zu tun.
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"Die Botschaft, die ich bringe, heisst Liebe.Die Wahrheit die ich gebe, ist das Wissen um das EINE hinter dem Vielen."
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Künstlerin Tessa Pickering
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“Lasst uns Gott lieben als die SEELE unserer SEELEN."
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Von Meher Baba gehalten am 16. Oktober 1950,
als er für einen Tag aus seinem Neuen Leben heraustrat.
Jetzt, da ich gerade für einige wenige Stunden im “Alten Leben” bin, sage ich euch, was ich für etablierte göttliche Fakten halte:
Im Wesentlichen sind wir alle Eins. Das Gefühl, dass wir etwas anderes sind liegt an Unwissenheit.
Die Seele begehrt Bewusstsein, um sich selbst zu erkennen, aber auf ihrem Weg zu diesem Ziel, das sie nicht unabhängig von der Schöpfung verwirklichen kann, muss sie sich der Erfahrung unterziehen, die sie als das individualisierte Ego sammelt und welche nur als reine Vorgestellung existiert.
Deshalb sieht sie sich zu Beginn Unwissenheit anstelle von Wissen gegenüber.
Duale Formen und illusorische Schöpfungen sind das Resultat von Unwissenheit: Geburt und Tod, Glück und Unglück, Tugend und Sünde, Gut und Böse – alle sind gleichermaßen die Offenbarungen ein und derselben Unwissenheit. Ihr wurdet niemals geboren und seid niemals gestorben; ihr habt niemals gelitten und werdet niemals leiden; immer ward ihr und immer werdet ihr sein, da Getrenntheit nur in der Vorstellung existiert.
Mithilfe unzähliger Formen unterzieht sich die Seele der Erfahrung König oder Bettler zu sein, reich oder arm, groß oder klein, stark oder schwach, schön oder hässlich, zu töten oder getötet zu werden. All diese Erfahrungen müssen passieren, solange die Seele, obwohl sie in Wirklichkeit Eins ist und unteilbar, sich Getrenntheit in sich selbst vorstellt. Wenn die Seele der Eindrücke ihrer illusorischen Erfahrungen beraubt ist, wird sie nackt wie in ihrem Ursprung, um sich nun vollkommen ihrer Einheit mit der Überseele bewusst zu werden, die Eins ist, Unteilbar, Wirklich und Unendlich.
Die Seele wird auf verschiedenen Pfaden frei von den Bindungen durch Eindrücke. Und Liebe ist der wichtigste dieser Pfade, die zur Verwirklichung Gottes führen. Durch diese Liebe geht die Seele völlig auf in Gott und vergisst sich am Ende selbst völlig. Das ist der Augenblick, in dem Wissen urplötzlich kommt und einschlägt wie ein Blitz, der alles verbrennt, was er trifft.
Dieses Wissen entwurzelt Illusionen, Zweifel und Sorgen und scheinbare Leiden werden augenblicklich umgewandelt in immerwährenden Frieden und ewige Glückseligkeit, was das wahre Ziel aller Existenz ist. Die Seele, nun frei von Illusionen, verwirklicht ihre ursprüngliche Einheit des Seins.
Lasst uns nicht hoffen, denn dieses Wissen ist jenseits von Hoffen und Wollen.
Lasst uns nicht erörten, denn dieses Wissen kann nicht begriffen werden oder es kann nicht darüber nachgedacht werden. Lasst uns nicht zweifeln, denn dieses Wissen ist die Gewissheit des Gewissen. Lasst uns nicht das Leben der Sinnesempfindungen leben, denn das lusterfüllte, gierige, falsche, unreine Gemüt kann dieses Wissen nicht erlangen. Lasst uns Gott lieben als die Seele unserer Seelen und auf dem Höhepunkt dieser Liebe liegt dieses Wissen. Die göttlich Perfekten können dieses Wissen jedem gewähren, wem und wann sie es gewähren mögen.
Mögen wir alle dieses Wissen alsbald erlangen.
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Abenteuer beginnen in Gott und enden in Gott.
Abenteuer beginnen mit Bewusstsein und enden,
wenn das Bewusstsein Gottes erreicht ist.
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Künstlerin Tessa Pickering
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Der Liebende muss den Wunsch des Geliebten erfüllen.
Mein Wunsch für meine Liebenden ist wie folgt:
1. Drückt euch nicht vor eurer Verantwortung.
2. Erledigt getreu eure weltlichen Pflichten, aber behaltet immer im Hinterkopf,
dass all dies Baba’s Sache ist.
3. Wenn ihr euch glücklich fühlt, denkt: „Baba will, dass ich glücklich bin.
Wenn ihr leidet, denkt: „Baba will, dass ich leide.“
4. Findet euch mit jeder Situation ab und denkt ehrlich und aufrichtig:
“Baba hat mich in diese Situation gebracht.“
5. Mit dem Verständnis, dass Baba in jedem ist, versucht, anderen zu helfen
und ihnen zu dienen.
6. Ich sage mit meiner GÖTTLICHEN AUTHORITÄT, dass jeder, der meinen Namen zum Zeitpunkt seines letzten Atemzuges nennt, zu mir kommt; also vergesst nicht, in euren letzten Momenten an mich zu denken. Wenn ihr nicht ab jetzt beginnt, an mich zu denken, wird es schwierig sein, an mich zu denken, wenn euer Ende naht. Ihr solltet ab jetzt zu üben anfangen. Selbst, wenn ihr meinen Namen nur einmal jeden Tag nennt, werdet ihr nicht vergessen, in euren letzen Momenten an mich zu denken.
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Don´t worry - be happy in my love
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Auszug aus einer Botschaft von Meher Baba
während des Darshans 1965 in Poona, Indien, am 3. Mai 1965
In dieser Zeit, in der ihr bei mir seid, habe ich nicht vor,
euch viele Worte zu verkünden, damit ihr euer Gemüt trainiert.
Ich möchte, dass euer Gemüht schläft,
damit eure Herzen zu meiner Liebe erwachen können.
Ihr habt genug von Worten, ich habe genug von Worten.
Ich gebe nicht durch Worte, was ich zu geben habe.
In der Stille eurer vollkommenen Hingabe kann meine Liebe,
die immer still ist, zu euch fließen
- um immer euch zu gehören und um sie mit denen zu teilen,
die mich suchen.
Wenn das Wort meiner Liebe aus seiner Stille herausbricht
und in euren Herzen spricht und euch sagt, wer ich wirklich bin,
werdet ihr wissen, dass dies das wahre Wort ist,
das ihr immer zu hören ersehnt habt.
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Künstlerin Tessa Pickering
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"Seid zornig mit niemand anderem als eurer schwäche.
Hasst niemanden ausser eurem wolllüstigen selbst.
Seid gierig danach, einen immer größeren Reichtum
an Toleranz und Gerechtigkeit zu besitzen.
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„Der Versuch, mit dem Gemüt das zu verstehen, was das Gemüt niemals verstehen kann, ist zwecklos.”
“Wir müssen uns selbst verlieren, um uns selbst zu finden; somit ist Verlust selbst Gewinn.“
“Wir müssen unserem Selbst gegenüber sterben, um in GOTT zu leben: Somit bedeutet Tod LEBEN.”
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Der EINE ALLES-durchdringende, ALL-umfassende, ALL-mächtige GOTT, der das SELBST in unseren Selbst ist und neben dem nichts wirklich ist, hat mir während der Manonash-Periode meiner Arbeit geholfen und mich geführt und gibt mir jetzt ein, euch das Folgende zu diktieren:
„Der Versuch, mit dem Gemüt das zu verstehen, was das Gemüt niemals verstehen kann, ist zwecklos; und der Versuch, den transzendenten Zustand der Seele durch Sprachlaute und Worte auszudrücken,
ist sogar noch zweckloser.
Alles, was von denen gesagt werden kann, gesagt wurde und gesagt werden wird, die diesen Zustand leben und erfahren, ist, dass, wenn das falsche Selbst tot ist, das WAHRE SELBST gefunden wird; dass die Geburt des Wahren nur auf den Tod des Falschen folgen kann; und dass unserem Selbst gegenüber zu sterben - der wahren Tod, der alles Sterben beendet - der einzige Weg zu ewigem Leben ist.
Das bedeutet, dass, wenn das Gemüt mit all seinen Wünschen, Begierden, Sehnsüchten - vollständig vom Feuer der GÖTTLICHEN LIEBE verzehrt wird, sich das unendliche, unzerstörbare, unteilbare, ewige SELBST manifestiert.
Dies ist „Manonash“, die Vernichtung des falschen, begrenzten, unglücklichen, unwissenden, zerstörbaren Ichs, an dessen Stelle das wahre ICH, der ewige Besitzer UNENDLICHEN WISSENS, UNENDLICHER LIEBE und MACHT, UNENDLICHEN FRIEDENS und UNENDLICHER GLÜCKSELIGKEIT und HERRLICHKEIT in seiner unwandelbaren Existenz tritt.
Manonash resultiert in diesen glorreichen Zustand, in dem Vielfalt geht und EINHEIT kommt, Unwissenheit geht und WISSEN kommt, Bindung geht und FREIHEIT kommt.
Wir alle befinden uns in diesem uferlosen Ozean UNENDLICHEN WISSENS und wissen dennoch nichts davon, bis das Gemüt – das die Quelle der Unwissenheit ist - für immer verschwindet; denn Unwissenheit hört auf zu existieren, wenn das Gemüt aufhört zu existieren.
Sofern und solange Unwissenheit nicht beseitigt und Wissen nicht gewonnen ist - das Wissen, wodurch das göttliche Leben erfahren und gelebt wird – ist alles,was das Spirituelle betrifft, paradox.
Von GOTT, den wir nicht sehen, sagen wir, er sei wirklich; und von der Welt, die wir sehen, sagen wir, sie sei unwirklich. In unserem Erlebten existiert das, was für uns existiert, nicht wirklich; und das, was für uns nicht existiert, existiert wirklich.
Wir müssen uns selbst verlieren, um uns selbst zu finden; somit ist Verlust selbst Gewinn.
Wir müssen unserem Selbst gegenüber sterben, um in GOTT zu leben:
Somit bedeutet Tod LEBEN.
Wir müssen in unserem Inneren vollkommen leer werden,
um von GOTT vollkommen in Besitz genommen zu werden;
somit bedeutet vollkommene Leere uneingeschränkte FÜLLE.
Wir müssen uns unserer Selbstheit entkleiden, indem wir nichts besitzen,
um so von der Unendlichkeit GOTTES absorbiert zu werden:
folglich bedeutet nichts ALLES.
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"Wenn du in dir einen Frieden hast, der so unbewegt ist wie die Oberfläche eines gefrorenen Sees,
Dann wirst du eingehen in meine Wirklichkeit."
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Künstlerin Tessa Pickering
“Meine Arbeit ist eine Gelegenheit für euch.”
“indem ihr für mich arbeitet, so wie ihr für mich arbeiten solltet, werdet ihr zu
jener Reife gelangen,
wo ich euch im Bruchteil einer Sekunde DAS geben kann,
wonach ihr Millionen
von Jahren gesucht habt. “
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Obwohl ich euch sehr oft sage, dass ich euch keine neuen Botschaften und Darlegungen verkünden werde, sehe ich mich genau diese Dinge tun, die ich nicht tun will. Dies ist so, weil die meisten von euch Dinge tun, von denen ich nicht möchte, dass ihr sie tut.
Gestern musste ich euch eine Botschaft geben, weil ihr eine erwartet habt; und das Thema der Botschaft handelte davon, dass ihr meine Kinder seid, denn trotz all dem Gerede über eine Baba-Familie, gibt es mehr den Anschein als die Realität einer Verwandtschaft unter euch, die die Kinder EINES VATERS seid.
Wahre Kinder EINES VATERS begrüßen einander nicht mit einem Lächeln und einer Umarmung und hegen zur selben Zeit Groll und bösartige Gefühle gegeneinander, sondern sie haben ein reges Interesse in ihren Herzen bezüglich ihres gegenseitigen Wohlergehens und bringen Opfer für dieses Wohlergehen.
Wenn ihr mich zu eurem wahren VATER macht, werden alle Unstimmigkeiten und Auseinandersetzungen zwischen euch und alle persönlichen Probleme in Verbindung mit eurem Leben aufgelöst in dem OZEAN meiner Liebe.
Ihr seid alle sehr interessiert daran, meine Botschaft der Liebe und Wahrheit zu verbreiten und viele von euch im Osten und Westen haben hart für diese Aufgabe gearbeitet, Zeitschriften herausgegeben und andere Literatur, Treffen organisiert, euren Urlaub für Reisen geopfert, Hallen gebaut und Statuen von mir herstellen lassen. Jedoch frage ich mich, wie viel meiner Liebe und Wahrheit in eurer Arbeit der Verbreitung meiner Botschaft von Liebe und Wahrheit steckt.
Solange kein brüderliches Gefühl in euren Herzen ist, sind alle Worte die ihr in meinem Namen sprecht oder schreibt hohl; jeder Kilometer den ihr in meinem Namen reist, ist gleich Null; alle Organisationen für meine Arbeit stellen nur den Schein einer Tätigkeit dar; alle Gebäude, die mich beherbergen sollen, sind leere Orte und alle Statuen, die ihr von mir anfertigt, stellen jemand anderen dar.
Ich war geduldig und nachsichtig mit der Art und Weise, wie ihr diese Dinge getan habt, weil ihr sehr junge Kinder in meiner Liebe gewesen seid, und Kinder müssen irgendwelche Spiele zum Spielen haben. Jetzt aber seid ihr älter und fangt an zu erkennen, dass größere Aufgaben als die, die ihr bisher zu erledigen hattet, vor euch liegen. Und ihr habt euer Gemüt und eure Herzen nach Hinweisen durchsucht, welche Aufgaben das wohl sein mögen.
Es ist keine andere Arbeit als die, die ihr bisher getan habt - es ist dieselbe Arbeit, durchgeführt auf eine andere Art und Weise. Und diese Art und Weise ist der Weg der Auslöschung, was bedeutet, je mehr ihr für mich arbeitet, desto weniger wichtig fühlt ihr euch selbst. Ihr dürft nicht vergessen, dass ich alleine meine Arbeit mache. Obwohl nur derjenige, der Eins mit Gott geworden ist, allen dienen und für sie arbeiten kann, erlaube ich euch, für mich zu arbeiten, sodass ihr Gelegenheit habt, eure Talente und Fähigkeiten selbstlos zu nutzen und um mir näher zu kommen.
Ihr solltet niemals denken, dass ihr in eurer Arbeit für mich jemandem einen Nutzen erweist, denn indem ihr anderen helft, zu mir zu kommen, helft ihr euch selbst.
Meine Arbeit ist eine Gelegenheit für euch. Aber wenn ihr euch erlaubt, zwischen mich und meine Arbeit zu kommen, gestattet ihr der Arbeit, euch von mir zu entfernen. Wenn euch meine Arbeit wichtiger ist als ihr euch selbst, wird die Arbeit gelingen, wenn auch nicht unbedingt reibungslos. Und wenn die Arbeit nicht gelingt, bedeutet das, dass ihr euch selbst zwischen die Arbeit und ihre Vollbringung gestellt habt.
Die Art und Weise meiner Arbeit ist der Weg der Auslöschung, welcher der Weg der Stärke ist, nicht der Schwäche; und durch sie werdet ihr reif in meiner LIEBE.
Auf dieser Stufe könnt ihr nicht wissen, was wahre LIEBE ist, aber indem ihr für mich arbeitet so wie ihr für mich arbeiten solltet, werdet ihr zu jener Reife gelangen, wo ich euch im Bruchteil einer Sekunde DAS geben kann, wonach ihr Millionen von Jahren gesucht habt.
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"Mit dem Verständnis, dass Baba in jedem ist, versucht anderen zu helfen und ihnen zu dienen."
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Um Gott zu lieben,
lieben wir am praktischsten unsere Mitmenschen.
Wenn wir für andere das gleiche Gefühl empfinden
wie für unsere Lieben, dann lieben wir Gott.
Wenn wir, anstatt Fehler bei anderen zu suchen,
uns selbst betrachten, dann lieben wir Gott.
Wenn wir, anstatt andere zu berauben, um uns zu helfen,
uns selbst Entbehrungen auferlegen,um anderen zu helfen, dann lieben wir Gott.
Wenn wir die Leiden anderer mitleiden
und im Glück anderer glücklich sind, dann lieben wir Gott.
Wenn wir, anstatt unser Missgeschick zu beklagen, unser Los noch besser finden als das vieler, vieler anderer,
dann lieben wir Gott.
Wenn wir unser Schicksal in Geduld und Genügsamkeit als
Gottes Willen annehmen, dann lieben wir Gott.
Wenn wir einsehen und fühlen, dass die größte Anbetung
und Verehrung Gottes darin besteht, dass wir keinem seiner
Geschöpfe Leid oder Schaden zufügen,
dann lieben wir Gott.
Um Gott zu lieben, wie er geliebt werden sollte, müssen wir
für Gott leben und für Gott sterben im Wissen,
dass es das Ziel des Lebens ist,
Gott zu lieben und ihn als unser eigenes Selbst zu finden.
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“Gott zu lieben
bedeutet
ganz praktisch,
seine Mitmenschen
zu lieben.”
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“ER ist der SCHÖPFER,
der PRODUZENT,
der SCHAUSPIELER
und das PUBLIKUM
in SEINEM eigenen
GÖTTLICHEN SCHAUSPIEL.”
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Künstler Charlie Mills
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Teil I der von Meher Baba am 12. September 1954 gegebenen Botschaft
Wenn ihr mich fragen würdet, warum ich nicht spreche, würde ich sagen, dass ich nicht stumm bin und dass ich durch Gesten und die Buchstabentafel viel eloquenter spreche.
Wenn ihr mich fragen würdet, warum ich nicht rede, würde ich vor allem drei Gründe nennen. Erstens, weil ich das Gefühl habe, dass ich durch euch alle ewig sprechen werde. Zweitens, um die Langeweile des unaufhörlichen Sprechens durch eure Formen zu lindern, schweige ich in meiner persönlichen physischen Form. Und drittens, weil alles Reden an sich leeres Geschwätz ist. Vorträge, Botschaften, Erklärungen, Reden jeglicher Art, ob spirituell oder nicht, die durch Äußerungen oder Schriften vermittelt werden, sind nur leeres Gerede,
wenn nicht danach gehandelt oder gelebt wird.
Wenn ihr mich fragen würdet, wann ich mein Schweigen brechen werde, würde ich sagen, wenn mir danach ist, das einzig wahre Wort zu äussern, das im anfangslosen Anfang gesprochen wurde, denn dieses Wort allein ist es wert, gesprochen zu werden.
Die Zeit, in der ich mein äußeres Schweigen brechen werde,
um dieses Wort auszusprechen, ist sehr nahe.
Wenn ein Mensch anderen sagt: „Seid gut“, vermittelt er seinen Zuhörern das Gefühl, dass er gut ist und sie nicht. Wenn er sagt: „Seid tapfer, ehrlich und rein“, vermittelt er seinen Zuhörern das Gefühl, dass der Sprecher selbst all das ist, während sie feige, unehrlich und unrein sind.
Gott zu lieben bedeutet ganz praktisch, seine Mitmenschen zu lieben. Wenn wir für andere so empfinden, wie wir für unsere eigenen Lieben empfinden, lieben wir Gott.
Wenn wir, anstatt die Fehler anderer zu sehen, auf uns selbst schauen, lieben wir Gott.
Wenn wir, anstatt andere zu berauben, um uns selbst zu bereichern, uns selbst berauben, um anderen zu helfen, dann lieben wir Gott.
Wenn wir im Leiden anderer leiden und uns im Glück anderer freuen, lieben wir Gott.
Wenn wir, anstatt uns über unser eigenes Unglück zu sorgen, denken, dass wir vom Glück mehr begünstigt sind als viele, viele andere, dann lieben wir Gott.
Wenn wir unser Los mit Geduld und Zufriedenheit ertragen und es als SEINEN WILLEN akzeptieren, lieben wir Gott.
Wenn wir verstehen und fühlen, dass der größte Akt der Hingabe und Verehrung für Gott darin besteht, keines SEINER Lebewesen zu verletzen oder zu schädigen, dann lieben wir Gott.
Um Gott so zu lieben, wie ER geliebt werden sollte, müssen wir für Gott leben und für Gott sterben, weil wir wissen, dass das Ziel allen Lebens ist,
Gott zu lieben und IHN als unser eigenes SELBST zu finden.
Teil II
Wenn ich sage, dass ich der Avatar bin, gibt es einige, die sich freuen, andere, die schockiert sind, und viele, die mich das sagen hören, würden mich für einen Heuchler, einen Betrüger, den größten Egoisten oder einfach für verrückt halten. Wenn ich sagen würde, dass jeder von euch ein Avatar ist, wäre das für einige der besondere Reiz, und viele andere würden es als Blasphemie oder als Witz betrachten. Die Tatsache, dass Gott das Eine ist, UNTEILBAR und gleichermaßen in uns allen, dass wir nichts anderes sein können als das Eine, ist zu viel als dass es das dualitätsbewusste Gemüt akzeptieren könnte. Und doch ist jeder von uns das, was der Andere ist. Ich weiß, dass ich in jedem Sinne des Wortes der Avatar bin, und dass jeder von euch in dem einen oder anderen Sinne ein Avatar ist.
Es ist eine unumstößliche und seit Urzeiten allgemein anerkannte Tatsache, dass Gott alles weiß, dass Gott alles tut und nichts geschieht ohne den Willen Gottes.
Deshalb ist es Gott, der mich sagen lässt, dass ich der Avatar bin und dass jeder von euch ein Avatar ist. Wiederum ist ER es, der durch einige einen Reiz empfindet und durch andere schockiert ist. Gott ist es, der agiert, und Gott ist es, der reagiert. ER ist es, der spottet, und ER ist es, der antwortet. ER ist der SCHÖPFER, der PRODUZENT, der SCHAUSPIELER und das PUBLIKUM in SEINEM eigenen GÖTTLICHEN SCHAUSPIEL.
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“Gott zu lieben
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ganz praktisch,
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Künstler Charlie Mills
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"Ich bin der Ozean der Liebe."
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Zeitalter um Zeitalter, wenn der Docht der Rechtschaffenheit niederbrennt, kehrt der Avatar abermals zurück, um die Flamme
der Liebe und Wahrheit neu zu entzünden. Zeitalter um Zeitalter, inmitten des Wehgeschreis von Spaltungen, Kriegen, Angst und
Chaos ertönt der Ruf des Avatars: „KOMMT ALLE ZU MIR!“
Auch wenn dieser Ruf des Ur-Alten wegen des Schleiers der Illusion wie eine Stimme in der Wüste erscheinen mag, dringt ihr
mannigfaches Echo dennoch durch Zeit und Raum, um zunächst einige wenige und schließlich Millionen aus ihrem tiefen Schlaf
der Unwissenheit zu wecken. Als die Stimme hinter allen Stimmen erweckt sie die Menschheit inmitten der Illusion, damit
sie Zeuge werde von der Offenbarung Gottes unter den Menschen.
Die Zeit ist da. Ich wiederhole den Ruf und heiße alle zu mir kommen.
Dieser altehrwürdige Ruf von mir entzückt die Herzen jener, die in ihrer Liebe zu Gott alles geduldig ertragen haben und Gott allein
um der Liebe zu Gott willen lieben. Dann gibt es andere, die sein Widerhall mit Furcht und Schaudern erfüllt, und die vor ihm
fliehen oder ihm widerstehen möchten. Und es gibt noch andere, die verwirrt sind und nicht verstehen können, warum der Höchste
der Hohen, der sich vollkommen selbst genügt, es als notwendig erachtet, diesen Ruf an die Menschheit ergehen zu lassen.
Ungeachtet der Zweifel und Überzeugungen und um der unendlichen Liebe willen, die ich für alle hege, komme ich
weiterhin als der Avatar, von der Menschheit in ihrem Nichtwissen immer wieder verurteilt, um den Menschen zu
helfen, das Wirkliche vom Falschen zu unterscheiden. Der göttliche Ruf, der stets durch den Mantel der unendlich
wahren Demut des Ur-Alten verhüllt ist, findet zunächst wenig Gehör, bis er sich in seiner unendlichen Stärke weiter verbreitet,
um in zahllosen Herzen widerzuhallen und fortzuklingen als die Stimme der Wirklichkeit.
Stärke erzeugt Demut, während Bescheidenheit von Schwäche zeugt. Nur der, der wahrhaft groß ist, kann wirklich demütig sein.
Wenn einer aus sicherem Wissen heraus seine wahre Größe bekennt, so ist das in sich selbst ein Ausdruck von Demut. Er
nimmt seine Größe als etwas völlig Natürliches hin und drückt nur aus, was er ist, geradeso wie ein Mensch nicht zögern würde,
sich selbst und anderen gegenüber die Tatsache zu bekennen, dass er Mensch ist.
Für einen wahrhaft Großen, der sich seiner wahrhaftigen Größe bewusst ist, wäre die Leugnung seiner Größe eine Herabsetzung
dessen, was er unzweifelhaft ist. Denn während Bescheidenheit als Deckmantel dient, ist wahre Größe frei von jeder Tarnung.
Wenn andrerseits ein Mensch eine Größe ausdrückt, von der er weiß oder fühlt, dass er sie nicht besitzt, ist er der größte Heuchler.
Ehrlich ist jener, der nicht groß ist und der mit diesem Wissen und Gefühl bestimmt und offen erklärt, dass er nicht groß ist.
Es gibt eine ganze Reihe von Menschen, die nicht groß sind, aber im ernsthaften Glauben an ihren eigenen Wert eine demütige
Haltung einnehmen. Durch Worte und Taten bekunden sie wiederholt ihre Demut und stellen sich als Diener der Menschheit dar.
Wahre Demut wird nicht erworben durch bloßes Überwerfen eines Demutsgewands. Wahre Demut entspringt spontan und
fortwährend aus der Stärke der wahrhaft Großen. Bekundung der eigenen Demut macht einen nicht demütig. Denn ein Papagei mag
noch so lange wiederholen „ich bin ein Mensch”, es macht ihn doch nicht zum Menschen.
Besser ist das Fehlen von Größe als die Demonstration einer falschen Größe durch angenommene Demut. Solche
Bemühungen eines Menschen um Demut drücken nicht Stärke aus, sondern sind im Gegenteil ein Ausdruck der Bescheidenheit,
geboren aus Schwäche, die dem Nichtwissen um die Wahrheit der Wirklichkeit entspringt.
Hütet euch vor Bescheidenheit. Bescheidenheit unter dem Deckmantel der Demut führt unweigerlich in die Falle des
Selbstbetrugs. Bescheidenheit erzeugt Egoismus und durch angenommene Demut erliegt der Mensch letztlich dem Stolz.
Die größte Größe und die größte Demut gehen Hand in Hand, von Natur aus und mühelos.
Wenn der Größte von allen sagt: „Ich bin der Größte”, dann ist das nur der spontane Ausdruck einer unfehlbaren Wahrheit.
Die Stärke seiner Größe liegt nicht im Erwecken der Toten, sondern in seiner großen Demütigung, wenn er sich von denen, die
schwach im Fleisch und im Geist sind, verspotten, verfolgen und kreuzigen lässt. Zu allen Zeiten war die Menschheit nicht in der
Lage, die wahre Tiefe der Demut, die der Größe des Avatars zugrunde liegt, zu erfassen, weil sie seine Göttlichkeit an
erlernten, begrenzten religiösen Normen misst. Selbst echte Heilige und Weise, die einiges Wissen von der Wahrheit haben,
waren nicht in der Lage, die Größe des Avatars zu verstehen, wenn sie mit seiner wahren Demut konfrontiert wurden.
Zeitalter um Zeitalter wiederholt sich die Geschichte, wenn Männer und Frauen in ihrer Unwissenheit, ihrer Begrenztheit und
ihrem Stolz über den Gottmenschen, der seine Göttlichkeit erklärt, zu Gericht sitzen und ihn für das Aussprechen der
Wahrheiten, die sie nicht begreifen können, verurteilen. Doch er bleibt ungerührt von Beschimpfungen und Verfolgung, denn in
seiner wahren Barmherzigkeit versteht er, in seiner fortwährenden Erfahrung der Wirklichkeit weiß er und in seiner
unendlichen Gnade vergibt er.
Gott ist alles, Gott weiß alles und Gott macht alles. Wenn der Avatar verkündet, dass er der Ur-Alte ist, dann ist es Gott, der
seine Manifestation auf Erden verkündet. Wenn der Mensch sich für oder gegen die Avatarschaft ausspricht, dann ist es Gott, der
durch ihn spricht. Es ist Gott allein, der sich durch den Avatar und durch die Menschheit kundtut.
Mit meiner göttlichen Autorität sage ich euch allen, dass ihr und ich nicht „wir”, sondern „EINS” sind. Ihr fühlt meine Avatarschaft
unbewusst in euch. Ich fühle bewusst in euch, was jeder von euch fühlt.
So ist jeder von uns in dem Sinne Avatar, dass jeder und alles jeder und alles ist und zwar zur gleichen Zeit und für alle Zeit.
Es gibt nichts außer Gott. Er ist die einzige Wirklichkeit und wir sind alle eins in dem Unteilbaren Einssein dieser absoluten
Wirklichkeit. Wenn der Eine, der Gott verwirklicht hat, sagt „Ich bin Gott, ihr seid Gott, und wir sind alle Eins” und er dieses
Gefühl des Einsseins auch in seinen vielen Selbst erweckt, die in der Illusion gebundenen sind, dann verschwindet einfach die
Frage von den Niedrigen und den Mächtigen, den Armen und den Reichen, von den Demütigen und den Bescheidenen, von den
Guten und den Schlechten. Es ist das falsche Bewusstsein des Menschen von der Dualität, das ihn fälschlicherweise dazu bringt,
illusorische Unterscheidungen zu treffen und diese in voneinander getrennte Kategorien einzuordnen.
Ich wiederhole und betone, dass es in meiner ununterbrochenen und ewigen Erfahrung der Wirklichkeit keinen Unterschied gibt
zwischen denen, die im weltlichen Sinne reich und arm sind. Doch wenn es für mich je eine solche Frage des Unterschieds
zwischen Reichtum und Armut gäbe, dann würde ich denjenigen als wirklich arm erachten, der zwar weltliche Güter in Fülle
besitzt, aber nicht den Reichtum der Liebe zu Gott. Und als wahrhaft reich würde ich denjenigen ansehen, der nichts sein
Eigen nennt, aber den unbezahlbaren Schatz seiner Liebe zu Gott besitzt. Sein ist die Armut, um die ihn Könige beneiden könnten
und dies macht selbst den König der Könige zu seinem Sklaven. Wisset deshalb, dass in Gottes Augen der einzige Unterschied
zwischen den Reichen und den Armen nicht in Reichtum und Armut liegt, sondern in der Stärke und Aufrichtigkeit ihrer
Sehnsucht nach Gott.
Liebe zu Gott allein kann die Falschheit des begrenzten ‚Ich‘, auf der das vergängliche Dasein beruht, auslöschen. Sie allein lässt
uns die Wirklichkeit unseres Unbegrenzten Ichs erkennen, auf der das Ewige Sein beruht. Das Göttliche Ich als der Urgrund
Ewigen Seins äußert sich ununterbrochen. Doch eingehüllt in den Schleier der Unwissenheit missdeutet der Mensch sein
Unteilbares Ich und erlebt es und drückt es aus als das begrenzte, abgetrennte ‚Ich‘.
Beachtet also, wenn ich mit meiner göttlichen Autorität sage, dass das Einssein der Wirklichkeit so kompromisslos unbegrenzt und
allgegenwärtig ist, dass nicht nur gilt „Wir sind Eins”, sondern selbst dieser kollektive Begriff des „Wir” keinen Platz im
Unendlichen Unteilbaren Einssein hat.
Wacht auf aus eurer Unwissenheit und versucht wenigstens zu verstehen, dass in dem kompromisslos Unteilbaren Einssein der
Avatar nicht nur Gott ist, sondern auch die Ameise und der Spatz, genauso wie ihr alle nichts anderes seid als Gott. Der einzige
scheinbare Unterschied liegt in den Bewusstseinszuständen. Der Avatar weiß, dass das, was ein Spatz ist, kein Spatz ist, während
dem Spatz das nicht bewusst ist. Und da er keine Ahnung von seiner Unwissenheit hat, nimmt er sich selbst als Spatz wahr.
Lebt nicht in Unwissenheit. Verschwendet eure kostbare Lebensspanne nicht damit, eure Mitmenschen zu klassifizieren
und sie zu beurteilen, sondern lernt, euch nach der Liebe zu Gott zu sehnen. Lebt selbst inmitten eurer weltlichen Aktivitäten nur
dafür, eure wahre Identität mit eurem geliebten Gott zu finden und zu verwirklichen.
Seid rein und einfach und liebt alle, denn alle sind eins. Lebt ein aufrichtiges Leben. Seid natürlich und seid ehrlich mit euch selbst.
Ehrlichkeit wird euch vor falscher Bescheidenheit bewahren und euch die Stärke wahrer Demut verleihen. Scheut keine Mühe, um
anderen zu helfen. Sucht keinen anderen Lohn als das Geschenk der göttlichen Liebe. Sehnt euch aufrichtig und inniglich nach
diesem Geschenk und ich verspreche euch im Namen meiner göttlichen Ehrlichkeit, dass ich euch weit mehr schenken werde
als das, wonach ihr euch sehnt. Ich gebe euch allen meinen Segen, damit der Funke meiner göttlichen Liebe in euren Herzen
das tiefe Sehnen nach der Liebe zu Gott entzünden möge.
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Seid rein und einfach und liebt alle, denn alle sind eins.
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Meher Babas ‘Fiery Free Life’ erreichte im September 1953 in Dehra Dun in Indien
seinen Höhepunkt und am 7. jenes Monats, dem mutmaßlichen Datum der Geburt Zoroasters,
gab Baba einer seiner wichtigsten Erklärungen ab.
Sie fasst in deutlicher Sprache seine Bedeutung als Gott-Mensch zusammen.
Bewusst oder unbewusst, direkt oder indirekt strebt jedes Geschöpf,
jedes menschliche Wesen danach, seine Individualität
zum Ausdruck zu bringen. Wenn der Mensch letztlich bewusst erfährt, dass er Unendlich,
Ewig und Unteilbar ist, dann ist er sich seiner Individualität als Gott vollends bewusst
und erfährt Unendliches Wissen, Unendliche Macht und Unendliche
Seligkeit. So wird der Mensch Gott und wird als Perfekter Meister,
Sadguru oder Qutub anerkannt. Einen solchen Menschen zu verehren
bedeutet Gott zu verehren.
Wenn Gott sich in menschlicher Gestalt auf Erden manifestiert und
der Menschheit seine Göttlichkeit offenbart, wird er als der Avatar— der Messias – der Prophet anerkannt. Somit wird Gott Mensch. Und so ist es der Wille des unendlichen Gottes, Zeitalter um Zeitalter, über alle Zyklen hinweg in seiner unendlichen Barmherzigkeit seine Gegenwart unter den Menschen herbeizuführen, indem er in Menschengestalt auf ihre Eben herabkommt. Doch da seine physische Gegenwart unter den Menschen nicht verstanden wird, betrachtet man ihn als einen gewöhnlichen Menschen der Welt.
Wenn er jedoch seine Göttlichkeit auf Erden geltend macht, indem er sich zum Avatar des Zeitalters erklärt, wird er von einigen verehrt, die ihn als Gott annehmen und von einigen wenigen verherrlicht, die ihn als Gott auf Erden erkennen. Doch der übrigen Menschheit fällt es unweigerlich zu,ihn zu verurteilen, während er physisch unter ihnen weilt.
So kommt es, dass Gott als Mensch, indem er sich zum Avatar erklärt, sich verfolgen und peinigen, demütigen und verurteilen lässt von den Menschen,
um derentwillen er sich in seiner unendlichen Liebe so tief herabgebeugt hat, damit die Mensche gerade durch diesen Akt ihrer Verurteilung von Gottes Manifestation
in der Gestalt des Avatars, wie indirekt auch immer, die Existenz Gottes in seinem Unendlichen und Ewigen Zustand bezeugen mögen. Der Avatar ist stets ein und derselbe,
weil Gott stets Ein und Derselbe ist, der Ewige, Unteilbare, Unendliche Eine, der sich in menschlicher Gestalt manifestiert als der Avatar, der Messias, der Prophet,
als der Ur-Alte, der von Anbeginn ist—der Höchste der Hohen. Dieser Ewig Eine und Selbe Avatar erscheint von Zeit zu Zeit immer wieder, in verschiedenen Zeitaltern,
in verschiedener menschlicher Gestalt und unter verschiedenen Namen, an verschiedenen Orten, um die Wahrheit auf verschiedene Weise und in verschiedenen Sprachen
zu offenbaren und somit die Menschen aus der Tiefe der Unwissenheit herauszuführen und sie von den Fesseln der Illusion zu befreien. Von den am meisten anerkannten und meistverehrten Manifestationen Gottes als Avatar ist die des Zarathustra die früheste— und kommt vor der als Rama, Krishna, Buddha, Jesus und Mohammed. Vor Tausenden
von Jahren gab Zarathustra der Welt die Essenz der Wahrheit in Form von drei Grundgeboten, — Gute Gedanken, Gute Worte und Gute Taten. Diese Gebote wurden und werden
der Menschheit in jedem Zyklus wieder und wieder in dieser oder jener Form, direkt oder indirekt durch den Avatar des Zeitalters dargelegt, während er die Menschen zur Wahrheit hinführt. Diese Gebote der Guten Gedanken, Guten Worte und Guten Taten in die Praxis umzusetzen, ist nicht leicht, aber auch nicht unmöglich. Doch ihnen aufrichtig und
buchstäblich gerecht zu werden, ist scheinbar ebenso wenig möglich, wie einen lebenden Tod mitten im Leben zu praktizieren. Es gibt in der Welt zahllose Sadhus, Mahatmas, Mahapurushas, Heilige, Yogis und Walis, doch die Zahl der echten unter ihnen ist äußerst klein. Die wenigen echten bilden gemäß ihres geistigen Standes eine Kategorie für sich,
die weder auf einer Stufe mit dem gewöhnlichen Menschen noch auf einer Stufe mit dem Stand des Allerhöchsten ist. Ich bin weder ein Mahatma noch ein Mahapurush, weder ein Sadhu noch ein Heiliger, weder ein Yogi noch ein Wali. All denjenigen die an mich herantreten mit dem Wunsch, Reichtum zu erlangen oder ihren Besitz zu bewahren, die durch mich nach Linderung ihrer Nöte und Leiden suchen, die um meine Hilfe zur Erfüllung und Befriedigung weltlicher Begierden bitten, —diesen erkläre ich noch einmal, dass,
da ich kein Sadhu, Heiliger oder Mahatma, Mahapurush oder Yogi bin, das Streben nach solchen Dingen durch mich nur zur äußersten Enttäuschung führen kann,
wenn auch nur dem Scheine nach, denn letztlich ist diese Enttäuschung selbst ein Instrument, um die grundlegende Wandlung weltlicher Wünsche und Begehren herbeizuführen.
Die Sadhus, Heiligen, Yogis, Walis und andere, die sich auf der Via media befinden, sind nicht nur imstande, Wunder zu vollbringen, sondern sie tun es auch und sie befriedigen die vergänglichen materiellen Bedürfnisse jener, die sie um solche Hilfe angehen. Wenn ich kein Sadhu, kein Heiliger, kein Yogi, kein Mahapurush oder Wali bin, so stellt sich die Frage,
wer bin ich dann? Die natürliche Vermutung wäre, dass ich entweder ein ganz gewöhnlicher Mensch oder aber der Höchste der Hohen bin.
Eines sage ich aber mit Bestimmtheit, nämlich dass ich niemals zu denen gerechnet werden kann, die den Zwischenstatus der echten Sadhus, Heiligen, Yogis und so weiter haben.
Also, wenn ich nur ein gewöhnlicher Mensch bin, dann sind meine Fähigkeiten und Kräfte begrenzt. Ich bin dann weder besser noch anders als irgendein anderer gewöhnlicher Mensch. Wenn die Menschen mich für einen solchen halten, dann sollten sie keine übernatürliche Hilfe in Form von Wundern oder geistiger Führung von mir erwarten. Und an mich heranzutreten, damit ich ihre Begierden erfülle, wäre völlig sinnlos. Wenn ich auf der anderen Seite aber über der Stufe eines gewöhnlichen Menschen stehe und weit über derjenigen von Heiligen und Yogis, dann kann ich kein anderer als der Höchste der Hohen sein. In diesem Falle wäre es nicht nur der Gipfel der Torheit, sondern gänzliche Ignoranz,
mich mit eurem menschlichen Intellekt und begrenzten Verstand zu beurteilen und sich mir mit weltlichen Begierden zu nähern. Denn keine noch so
große intellektuelle Anstrengung wäre jemals fähig, meine Wege zu ergründen oder meinen unendlichen Zustand zu beurteilen. Wenn ich der Höchste der Hohen bin,
dann ist mein Wille Gesetz, mein Wunsch regiert das Gesetz und meine Liebe hält das Universum aufrecht. All euer scheinbares Unglück und eure momentanen Leiden sind nichts anderes als das Ergebnis meiner Liebe und dienen dem höchsten Wohl. An mich heranzutreten mit dem Ersuchen, euch von euren Bedrängnissen zu befreien und eure weltlichen Begierden zu erfüllen, hieße deshalb,
mich zu bitten, das zurückzunehmen, was ich bereits verfügt habe.
Wenn ihr euren Baba wahrhaftig und in festem Glauben als den Höchsten der Hohen annehmt,
geziemt es euch, ihm euer Leben zu Füßen zu legen, anstatt von ihm die Erfüllung eurer Begierden
zu verlangen. Nicht nur dieses eine Leben, sondern eure Millionen von Leben wären nur
ein kleines Opfer zu Füßen von Einem wie Baba, der der Höchste der Hohen ist.
Denn Babas grenzenlose Liebe ist die einzig sichere und zuverlässige Führung,
die euch wohlbehalten durch die unzähligen Sackgassen eures vergänglichen Daseins führt.
Jene können mich nicht binden, die alles hingeben (Körper, Geist und Besitz)
—was sie zwangsläufig eines Tages ohnehin ablegen
müssen – wenn sie dies mit einem Motiv hingeben.
Ihre Hingabe gründet auf dem Verständnis, dass sie sich von vergänglichen
Besitztümern trennen müssen, um den ewigen Schatz der Glückseligkeit zu erlangen.
Dieses Begehren nach größerem
Gewinn haftet immer noch an ihrer Hingabe und somit kann ihre Hingabe nicht vollständig sein.
Wenn ich also der Höchste der Hohen bin, so wisset alle, dass meine Rolle es erfordert,
euch all eurer Besitztümer und Wünsche zu entledigen, all eure Begierden zu verbrennen
und euch wunschlos zu machen, statt eure Wünsche zu erfüllen.
Sadhus, Heilige, Yogis und Walis können euch geben, was ihr begehrt.
Ich aber nehme euch eure Begierden und mache euch
frei von Bindungen und erlöse euch aus den Fesseln der Unwissenheit.
Mir obliegt es zu nehmen und nicht zu geben, was
ihr wollt oder wie ihr es wollt. Rein Intellektuelle können mich niemals nur durch ihren Verstand begreifen.
Wenn ich der Höchste der Hohen bin, dann ist es für den menschlichen Verstand unmöglich, mich zu ermessen noch meine Wege zu ergründen. Ich bin nicht erreichbar für diejenigen die in ihrer Liebe zu mir in andachtsvoller Bewunderung ehrfürchtig dastehen. Ich bin nicht für jene, die mich verspotten und verächtlich mit dem Finger auf mich zeigen. Ich bin nicht hier, um Millionen von Menschen um mich zu versammeln. Ich bin für die wenigen, die in der Menge verstreut sind und mir still und unauffällig alles
hingeben, —Körper, Geist und Besitz. Noch mehr bin ich für diejenigen, die, nachdem sie mir alles hingegeben haben, keinen weiteren Gedanken mehr an ihre Hingabe verlieren. All die sind mein, die bereit sind, selbst dem Gedanken ihrer Entsagung zu entsagen, und die ständig wachsam inmitten intensivster Tätigkeit nur auf einen Blick oder ein Zeichen von mir warten, um mir ihr Leben für die Sache der Wahrheit zu Füßen zu legen. Diejenigen, die den unbezähmbaren Mut haben, bereitwillig und freudig den
schlimmsten Katastrophen zu begegnen, die unerschütterliches Vertrauen in mich haben und bestrebt sind, meinen geringsten Wunsch auf Kosten ihres eigenen Glücks und Wohlbefindens zu erfüllen, sie sind es, die mich wahrhaft lieben. Aus meiner Sicht ist der Atheist, der seine weltlichen Pflichten gewissenhaft erfüllt und als seine ehrenhafte Aufgabe betrachtet, weit gesegneter als einer, der sich für einen frommen Gläubigen hält, aber sich vor den Pflichten drückt, die ihm durch das göttliche
Gesetz auferlegt wurden und der Sadhus, Heiligen und Yogis nachläuft, um sich Erleichterung von dem Leid zu verschaffen, das ihm letztlich zur ewigen Befreiung verholfen hätte. Es ist nicht nur unmöglich, sondern geradezu der Gipfel der Heuchelei, mit einem Auge nach den verlockenden Genüssen des Fleisches zu schielen und mit dem anderen einen Funken ewiger Seligkeit erhaschen zu wollen. Ich kann von euch nicht erwarten, dass ihr das, was ihr wissen sollt, sofort begreift. Es ist meine Aufgabe, euch über die Zeiten hinweg immer wieder aufzuwecken und eurem begrenzten Gemüt den Samen einzupflanzen, der zu gegebener Zeit und bei gebührender Achtsamkeit und Fürsorge eurerseits keimen, blühen und die Frucht jenes Wahren Wissens hervorbringen muss, das euch von Geburt an zusteht. Wenn ihr dennoch in eurer Unwissenheit darauf beharrt, euren eigenen Weg zu gehen, so kann euch niemand daran hindern, die Art eures Fortschreitens selbst zu wählen. Denn auch dies ist Fortschritt, der euch, wie langsam und schmerzhaft auch immer, letzten Endes und nach unzähligen Wiederverkörperungen unweigerlich das erkennen lässt, was ihr jetzt erkennen sollt. Wollt ihr euch weitere Verstrickungen im Labyrinth der Illusion und in selbsterschaffenem Leid ersparen, deren Größe dem Ausmaß eurer Unwissenheit um das wahre Ziel entspricht, so erwacht jetzt! Seid achtsam und strebt nach der wahren Freiheit, indem ihr die Unwissenheit als solche erkennt. Seid ehrlich mit euch selbst und Gott. Man kann die Welt und seine Nachbarn zum Narren halten, doch dem Wissen des Allwissenden kann sich keiner entziehen, —so will es das göttliche Gesetz.
Ich sage euch allen, die zu mir kommen oder zu mir kommen möchten und mich als den Höchsten der Hohen anerkennen:
Kommt niemals zu mir mit dem Wunsch in euren Herzen, Reichtum und weltlichen Gewinn zu erlangen. Kommt allein mit
der innbrünstigen Sehnsucht, euch ganz hinzugeben, —Körper, Geist und Besitz, —mit all ihren Bindungen. Sucht mich nicht,
damit ich euch aus euren Bedrängnissen heraushole, sondern findet mich, um euch von ganzem Herzen meinem Willen zu
ergeben. Klammert euch nicht an mich um des irdischen Glücks und kurzlebiger Annehmlichkeiten willen, sondern haltet durch
dick und dünn an mir fest und opfert euer eigenes Glück und eure Annehmlichkeiten mir zu Füßen. Lasst mein Glück eure
Freude sein und meine Bequemlichkeit euer Ruhekissen. Bittet mich nicht, euch mit einem guten Arbeitsplatz zu segnen,
sondern wünscht euch, mir gewissenhafter und aufrichtiger zu dienen, ohne eine Belohnung dafür zu erwarten. Bittet mich
niemals, euer eigenes Leben oder das eurer Lieben zu retten, sondern bittet mich, euch anzunehmen und euch zu erlauben,
euer Leben für mich hinzugeben. Erwartet niemals von mir, euch von euren körperlichen Beschwerden zu heilen, sondern
fleht mich an, euch von eurer Unwissenheit zu heilen. Streckt niemals eure Hände aus, um irgendetwas von mir zu bekommen,
sondern erhebt sie zum Lobpreis von dem, dem ihr euch als dem Höchsten der Hohen genähert habt.
Wenn ich also der Höchste der Hohen bin, dann gibt es nichts, was mir unmöglich wäre. Und obwohl ich keine Wunder
vollbringe, um individuelle Bedürfnisse zu befriedigen –deren Erfüllung den Betreffenden noch tiefer in das Netz des
vergänglichen Daseins verstricken würde – offenbare ich dennoch zu bestimmten Zeiten immer wieder die Unendliche Macht in
Form von Wundern, jedoch allein zum Zwecke des geistigen Wohls und Fortschritts der Menschheit und aller Geschöpfe.
Nichtsdestoweniger haben die, die mich lieben und unerschütterlich an mich glauben, oftmals sogenannte Wunder erfahren und diese sind meinem Nazar oder meiner Gnade zugeschrieben worden. Ich möchte jedoch, dass alle wissen, dass es meinen Liebenden nicht geziemt, derartige individuelle übernatürliche Erfahrungen meinem Status als dem Höchsten der Hohen zuzuschreiben. Wenn ich der Höchste der Hohen bin, dann stehe ich über diesem illusorischen Spiel der Maya im Rahmen des göttlichen Gesetzes. Deshalb sind Erfahrungen von Wundern, welcher Art auch immer, bei denjenigen, die mich lieben und als den Höchsten der Hohen anerkennen
oder bei denen, die mich unwissentlich über andere Kanäle lieben, nichts anderes als das Ergebnis ihres eigenen festen Glaubens an mich. Ihr unerschütterlicher Glaube tritt oft an die Stelle des Spiels der Maya und lässt ihnen jene Erfahrungen zuteilwerden, die sie Wunder nennen. Erfahrungen dieser Art, die aus festem Glauben hervorgehen, bewirken letztlich Gutes und verstricken jene, denen sie zuteilwerden, nicht in weitere und stärkere Bindungen an die Illusion. Wenn ich der Höchste der Hohen bin, dann genügt ein Wunsch meines universalen Willens, um in einem Augenblick allen Gottverwirklichung zu geben und so jedes Geschöpf in der Schöpfung von den Fesseln der Unwissenheit zu befreien.
Doch gesegnet ist jenes Wissen, das durch die Erfahrung der Unwissenheit im Einklang mit dem göttlichen Gesetz gewonnen wird. Durch die Führung der Perfekten Meister und durch Hingabe an den Allerhöchsten wird es euch ermöglicht, dieses Wissen inmitten der Unwissenheit zu erlangen.
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Gute Gedanken, Gute Worte und Gute Taten
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Geliebter Gott,
hilf uns allen, dich mehr und mehr und
immer mehr zu lieben.
Und hilf uns allen, bis zum letzten Ende an Babas Daaman festzuhalten.
Meher Babas Letzte Warnung an jene, die Ihn lieben,
Ihm gehorchen und alle, die das tun möchten.
Von Meher Baba im Juli 1968 an seinen Sekretärs Adi K. Irani gegeben:
Baba möchte, dass all jene, die Ihn lieben, Folgendes wissen:
Dies ist eine sehr kritische Periode des avatarischen Zeitalters und all jene, die Ihn lieben, müssen ihr Äußerstes tun, um Seinen Daaman* beharrlich festzuhalten, sodass er unter keinen Umständen ihren Händen entgleitet.
Es ist für all jene, die Ihn lieben, sehr wichtig, speziell in dieser kritischen Periode keiner Wollust zu erliegen. Versuchungen sind und werden groß sein, aber eure Liebe zu Ihm sollte größer sein. Erinnert euch an Ihn von ganzem Herzen und erhebt euch schnell von dort, wohin ihr gefallen seid, um in Seiner Liebe und Seinem Dienst voraus zu marschieren.
Es ist in dieser kritischen Periode des avatarischen Zeitalters gleichermaßen wichtig, sich zu allen Zeiten vor Leuten in Acht zu nehmen, die andere verleiten zu glauben, sie seien heilig und fromm und die beteuern, übernatürliche Kräfte zu besitzen. Wie fromm solche Personen auch zu sein scheinen, jemand, der Baba liebt, darf solche Frömmigkeit nicht mit der GÖTTLICHKEIT des Avatars vermischen!
Jemand, der Baba wahrhaft liebt, muss an die wiederholte Warnung denken, die allen, die Baba lieben, immer wieder gegeben wurde, sich von Leuten fernzuhalten, die glauben und behaupten, sie seien Meister und Heilige und beßäßen Macht, Menschen zu helfen.
Die, die Ihn lieben und für Ihn arbeiten, sollten sich niemals auf solche Leute und Angelegenheiten einlassen, weniger noch mit pervertierten „Helfern der Menschheit“,
die weder für Perfekte Meister noch für den Avatar des Zeitalters Ehrfurcht oder Achtung haben. Nehmt euch in Acht vor jenen, die Spiritualität ausnutzen, um ihre selbstsüchtigen Ziele zu erreichen und andere im Namen von Sadgurus und des Avatars betrügen.
Die, die Ihn lieben und für Ihn arbeiten, sollten sich nicht in die privaten Familienangelegenheiten der anderen einmischen und sie sollten sich nicht emotional aus der Fassung bringen lassen durch die Privatangelegenheiten, die irgendeine ihrer Familien betreffen. Sie sollten KEINE privaten Angelegenheiten ihre Beziehung zueinander beeinträchtigen lassen oder einen Einfluss ausüben lassen auf ihre Anstrengungen in ihrer Arbeit für die Sache der Wahrheit.
Er möchte, dass die, die Ihn lieben und für Ihn arbeiten und Seine Botschaft der Liebe verbreiten, Seine Liebe untereinander teilen und den Geist von Harmonie und Verständnis in Seinem Namen hochhalten. Er möchte, dass sie gegenüber anderen weniger aggressiv sind und gegen sich selbst weniger tolerant; und vor allem möchte Er, dass sie Ihn von ganzem Herzen lieben, denn Er ist der Uralte, der sie mehr liebt,
als sie sich selbst jemals zu lieben vermögen.
Meidet jene Meister,
die wie vielfarbige Leuchtreklamen sind,
die ständig an und ausgehen,
den dunklen Himmel eurer Welt aufhellen
und euch dann wieder in der Dunkelheit zurücklassen.
*Daaman – Saum des Gewandes

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Avatar Meher Baba Ki Jai
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Wir bedanken uns herzlich für die ausdrückliche Erlaubnis,
Texte, Fotos und Gemälde hier auf dieser Homepage veröffentlichen zu dürfen.
Alle Bilder, Texte sowie auch alle Kunstwerke dürfen
nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden.
Wir weisen darauf hin:
Jede Verwendung ist mit den Inhabern der Rechte im Vorfeld abzusprechen!
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